Da haben es sich diese Schrebergärtner auf den spitzen Zinken ihrer Mistforken bequem gemacht und fühlen sich wohl. Ihre ledernen Hinterteile schmerzen sie nicht, und was eine Blutvergiftung bedeutet, wollen sie auch gar nicht wissen. Sie wählen FDP, weil sie „Erfolg“ wählen wollen, d.h. im Lotto auf sechs Richtige hoffen; wenigstens die, die von den Linken zur FDP geschwenkt sind.
Und die wundermächtigen Anarchisten haben diesen gespenstischen Haufen, der wie Trump L. die absolute Freiheit des Marktes wünscht, tatsächlich von den Toten auferweckt. Ist es nicht verlockend? Man muss ja nur einen Haufen Teller waschen, um im Nu Milliardär zu sein. Man kann, wenn die FDP die Finanzpolitik bestimmt, nämlich seinen ganzen Verdienst als Tellerwäscher ohne steuerliche Abzüge sofort in einen lukrativen Start-Up investieren. Und schon hat man genau so einen Porsche wie der Christian Lindner und kann sich auch noch den gleichen Friseur leisten.
Dass die FDP geradezu selbstmörderisch mehr Bildung fordert, hat niemanden abgeschreckt, weder im bürgerlichen noch im kleinbürgerlichen Lager.
Aber ach, der arme retardierte Volksstamm der Sachsen! [htsP anchor_text = “Weiterlesen”]Da sie alles Fremde und alle Fremden hassen, konnten sie natürlich nur die braunen Würste von der AfD wählen. Nun muss man als Nicht-Sachse wohl auf alles Schlimme gefasst sein. Sie schwenken bereits unter animalischem Gebrüll ihre blutverschmierten Mistforken. Darum musste es nun – zur Freude der Sachsen – eine Reisewarnung geben. Aber ob die neuen braunen Führer und Tillich den geplanten Zaun um Sachsen bauen können, ohne ihn selbst bezahlen zu müssen, ist bisher zweifelhaft. Mit der Fremdfinanzierung durch die benachbarten Bundesländer könnte es – ähnlich wie bei Trump L. – Schwierigkeiten geben. So wie die Mexikaner wollen auch die benachbarten Bundesländer nur ungern den Zaun aus ihrer eigenen Tasche bezahlen. Und da die Wirtschaftspläne der AfD ein Relikt aus alten Lucke-Zeiten sind und daher extrem liberal, weiß man nicht, woher die Sachsen mangels Steuereinnahmen selbst das Geld für den Bau nehmen wollen. Aber vielleicht brauchen sie keinen Zaun, vielleicht genügt es ja auch, wenn sie weiter schrecklich brüllen.
Die CDU/CSU kann sich endlich wieder mit der FDP vereinen und wird den rechten Rand so radikal zurückerobern, dass rechts von ihr so gut wie kein Platz mehr bleibt und man wohl bei irgendwelchen Baratungsagenturen sehr kostspielige Untersuchungen in Auftrag geben muss, um den Unterschied zwischen ihr und AfD, NPD usw. zu entdecken.
Angesichts dieser Allmacht der Radikalen muss man sich sehr mühen, wenn man die politische Mitte, die Vertreter einer sozialen Marktwirtschaft, sucht: nur spärliche 9% Wählerstimmen.[/htsP]