Sehr feucht

Ganz klar: Stalin ist sein großes Vorbild. Leider war der Stalin Josef kein Ungar. Aber Franco, Hitler und Mussolini? – Nein, waren wohl auch keine Ungarn. Der Chefin der faschistischen Fratelli d’Italia schrieb Orban vor kurzem, sie hätten eine „gemeinsame Weltanschauung“. Immerhin! Aber dann lässt er einen seiner Brüsseler Beauftragten behaupten, der Fraktionsvorsitzenden der EVP Manfred Weber (CSU) sei jemand, der mit Methoden der Gestapo und des stalinistischen Geheimdienstes arbeiten würde. Und – soll man es glauben? – er wollte damit nicht etwa dessen Fähigkeiten rühmen. Sieht er Stalin und Hitler nun doch eher kritisch? Nein, anscheinend wollte er Weber beschimpfen lassen. weil dieser Orbans „illiberale Demokratie“ als undemokratisch kritisiert hatte. Man kann verstehen, dass Orban das missfallen muss, denn wie alle Großen dieser Welt. ob sie nun Trump, Bolsonaro, Erdogan oder sonstwie heißen, liebt er nur sich selbst – das aber – holla! – heftig! Und man kann das politische System, das der große Victor in Ungarn geschaffen hat, zwar illiberal nennen – er tut es ja selbst – , weil es die Freiheit unterdrückt, aber es ist nun mal selbstverständlich eine Demokratie – er nennt es ja selbst so – , eine Demokratie so wie auch die Demokratien der Volksdemokratien Demokratien waren. Nein, wirklich, auf diesen schmucken Namen mag er nicht verzichten.

Da er aber nun mal ein sehr sensibler Charakter ist, verträgt sich sein Stolz nicht mit Kritik, überhaupt nicht. Das hätten seine Freunde von der EVP in Brüssel wissen müssen: Sein Ego ist riesig. Orban verfolgt konsequent nur seine eigenen Interessen, ob er nun mittels Korruption für sich und die Seinen sorgt oder in der EU nach eigenem Bekenntnis nur auf eines aus ist: Geld aus der EU einzustreichen. Und natürlich imponiert das! Es muss vor allem auch den Freunden von der CSU und der CDU imponieren, ob sie nun Löbel, Nüsslein, Fischer, Strenz oder Amthor heißen. Da hätte auch ein Franz-Josef Strauß den Hut gezogen. (Strauß ist bekanntlich unter dem Münchner Flughafen begraben, damit er im Notfall der Justiz schnell entkommen kann, die zu seinen Lebenszeichen manchmal sich recht unabhängig gebärdete.)
Orban stammt, was vielen nicht bekannt ist, von den sagenumwobenen transsilvanischen Fledermäusen ab. Nachts wachsen sich seine Ohren

Dieses Foto wurde wiederholt als Fake kritisiert. Es zeigt aber die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

zu großen Flügeln aus und er fliegt – aufgrund seiner Körpergewichts und der Verbindung der Flügel mit dem Kopf eher plump – auf der Suche nach Blut und Geld – bis beim ersten Sonnenstrahl seine Flügel wieder zu Ohren schrumpfen und er die Gestalt eines Stammtischpolitikers annimmt. Das ist keine Fake-News, sondern wirklich wahre Wirklichkeit.
Die Bewunderung der CSU für ihn war lange ungebrochen; die Söder und Seehofer usw. hatten ja den ungarischen Faschisten von der Fidesz-Partei zu ihren Klausur-Tagungen eingeladen. Und er war sehr gerne gekommen; man war quasi unter sich und einer Menge Humpen – dazu Blasmusik, wie sie das Volkstum liebt. Und Orban beglückwünschte jüngst Armin Laschet zur Wahl zum CDU-Vorsitzenden und rühmte die „traditionsreiche Verbindung“ beider Parteien und ihre „auf gegenseitigem Respekt basierende Zusammenarbeit“. Zwar gibt es sogar in der CSU den einen oder anderen unbayrisch nüchternen Politiker, wie den Europapolitiker Markus Ferber, dem die „antisemitischen Einschläge” in Orbans Rhetorik, wie er sagt, „große Sorgen” bereiten,und der auf diese Weise den nötigen Respekt vermissen lässt. Aber des großen Orbans große Wahlsiege zeigten doch, so Seehofer, „dass Konsequenz honoriert wird”. Er habe „Kurs gehalten, das schätzt die Bevölkerung”. Stoiber und Seehofer beglückwünschten ihn daher auch ausdrücklich zu seinen Wahlsiegen: „Nichts ist eine stärkere Bestätigung als der Erfolg an der Wahlurne.”
Denn: Ja, ja, das weiß ja jeder – der Wähler ist nicht dumm. Braucht er auch nicht zu sein in Ungarn, wenn alle Medien den Führer preisen und der Führer sich die Justiz gefügig gemacht hat.
Aber es war dann irgendwann nicht mehr so leicht für CDU und CSU, den Kollegen Orban zu stützen, obwohl er doch nach ihrer Meinung die Ideen Konrad Adenauers und Helmut Kohls vertreten hatte. Denn Delegationen aus 14 Ländern waren so unklug. den Rauswurf von Fidez aus der Fraktion der Konservativen im EU-Parlament zu fordern – wegen des illiberalen Systems. EVP-Teile, z.B. aus Skandinavien und Benelux, sollen gar gedroht haben, dass sie die EVP verlassen würden, wenn nicht gegen die Faschisten von Fidesz vorgegangen werde. Welch schreckliches Dilemma! Der Rauswurf dieses Veteranen von Adenauers und Kohls Gedankengut würde die EVP Redezeit und Geld kosten. Und von Geld, das weiß der deutsche Wähler, der ja nicht dumm ist, verstehen Merz, Amthor, Nüsslein usw. usw. bekanntlich viel, sehr viel. Es hieß daher behutsam und vorausschauend zu handeln. So hatten die schlauen deutschen Christdemokraten eine geheime Abstimmung über den Rauswurf der Fidez lange verhindert. Angeblich taten sie es, weil sie erst in Deutschland den Parteitag mit der Wahl des neuen Vorsitzenden abwarten wollten. Inzwischen haben sie einen Vorsitzenden, doch das Politikgenie Armin Laschet ist sehr, sehr weitblickend : Es müsse „Ungarn an Europa gebunden“ werden. Die Mitgliedschaft sei ja suspendiert, und es gebe „keinen Anlass, daran etwas zu verändern“. Hart wie Kruppstahl! Man nennt ihn auch den stählernen Laschet. Nein. halt, das hat er bestimmt nicht so gern – wegen Stalin. Also den bleiernen Laschet.
Man hätte wie gesagt auch in CSU-Kreisen wissen müssen, dass Orban Widerspruch oder Kritik, wie sie einige EVP-Politiker zu äußern wagten, nun mal gar nicht vertragen kann, weshalb er ja auch in Ungarn dafür gesorgt hat, dass nur noch Orban freundlich gesinnte Medien existieren, was jeden echten Stammtischpolitiker aus CSU oder AfD eigentlich mit tiefem Neid erfüllt.
Doch nun spricht Weber von einem „traurigen Tag“. Und der arme Markus Söder rafft sich zu einem Schlusswort auf, weil er nicht mehr anders kann: “Reisende soll man nicht aufhalten.” Auch er hat seinen Stolz. Plötzlich hat er erkannt: “Es geht um unsere Glaubwürdigkeit.”
Die Tränen kullern ihm auf den neu erworbenen Anzug, denn Orbans Fidesz steht nicht mehr auf derselben Grundlage “wie Konrad Adenauer und Helmut Kohl“ – und natürlich Franz-Josef Strauß. Was ist um Himmels willen geschehen?  Orban (=Fidesz) hat beschlossen, dass er als stolzer Czardasfürst einen Rauswurf bzw. eine weitere Suspendierung nicht tolerieren kann, und verlässt deshalb von sich aus die EVP.
Schreie des Entsetzens, Heulen und Zähneklappern bei seinen Freunden von der CDU/CSU! Es geht ja um Geld! Oje, oje, was wird aus der EVP ohne Orban? Doch nun  haben anscheinend die Laschet und Söder sowie Frau Merkel nicht umhin gekonnt, dem angedrohten Verfahren gegen Fidesz zuzustimmen. Denn wenn die anderen EVP Mitglieder die Fraktion verlassen würden, wäre das ja auch gar nicht schön.
Nun ist es also geschehen, und sie heulen im Chor, „Gestapo-Weber“, Laschet, Söder. Welch ein Jammern! Auch Österreichs Sebastian Kurz weint, der bis zuletzt die Suspendierung seines bewunderten Freundes verhindern wollte und dagegen stimmen ließ. Sogar Orban ist zutiefst durchfeuchtet; er schäumt und vergießt heimlich Tränen der Wut.
Heulen und Tränenbäche – sehr feucht!

Ein Glas Wasser

Wasser ist ja banal: flüssig, durchsichtig (wenn sauber), Es gibt Salzwasser in Meeren, Süßwasser in Flüssen und Seen sowie als Quellwasser und als Regenwasser. Wenn er sauber und nicht salzig ist, kann man es trinken. Es ist dann ziemlich geschmacklos.
Wie wirbt man für Wasser, das doch bloß wässrig ist, nichts zum Anfassen? So wie Markus Söder? Er ist so allgegenwärtig, als wäre er Wasser. Wenn er eine Maske trägt, kann man sein Foto betrachten, ohne sich zu gruseln.

Oh, Graus! Was macht er?

Er regt dann weniger auf als ein Glas Wasser. Aber wie wirbt man für ein Glas Wasser?
Ein werbewirksames Foto von Wasser gibt es nicht; man sieht ja nur seinen Hinter- oder Untergrund oder was sich in ihm spiegelt.
Lidl wirbt für das in Flaschen abgefüllte, offenbar weibliche Wasser „Saskia“ mit dem Slogan: „So geht Wasser.“ Da rennt man natürlich sofort zum nächsten Lidl-Markt und kauft die Regale leer. Aber was machen wir mit Markus Söder?

Gotthilf Markus Bimbam

Laut einer Umfrage des Pew Research Center von 2018 behaupten rund 90 Prozent der Christen in den USA, sie seien mit Gott im Dialog. 35 Prozent geben an, sie erhielten eine göttliche Antwort. Unter Evangelikalen erklären sogar 45 Prozent, regelmäßig Zwiegespräche mit Gott zu führen.
Bei einem solchen Andrang von Amerikanern ist es kein Wunder, dass wir anderen, wenn wir dem Herrn mal etwas mitteilen, z.B. über akute Missstände, Krieg, Hungersnöte usw. usw., oder ihn etwas fragen wollen, uns in der Warteschleife ständig Geharfe und irgendwelche Engelschöre mit ihrem Hallelujah-Gesumse anhören müssen, bis wir resigniert aufgeben.
Trump habe Gott in einem Zwiegespräch gefragt, ob er gute Arbeit geleistet habe, verriet er bei einem Wahlkampfauftritt in Mankato im US-Bundesstaat Minnesota. Wie man sich denken kann, hat der Herr Gott sich mit seiner Antwort nicht lumpen lassen.  Seine Begeisterung für den Trump war so groß, dass er ihn für seine Frage gescholten habe; denn Trump habe zuvor die “beste Wirtschaft in der Weltgeschichte aufgebaut”; nun müsse er es nach der Corona-Krise erneut tun.
Wird Trump nun heilig gesprochen? Wird er ein zweiter Heiliger Donald? Ist er gar der wahre Heiland?

Paula White, laut “Welt” wichtigste spirituelle Beraterin Trumps 1, hat immerhin festgestellt: „Wenn ich auf dem Boden des Weißen Hauses gehe, geht Gott auf dem Boden des Weißen Hauses. Ich hatte jedes Recht, den Boden des Weißen Hauses heiligzusprechen, weil ich dort stand. Und wo ich stand, ist es heilig.“ Das bezieht sich natürlich auf Trump, nicht auf

Paula White mit dem Heiligen

Obama, dennsie weiß: “Wer Nein zu Trump sagt, sagt Nein zu Gott.” Und immerhin hat er ja schon mit dem Covid-Virus das Böse besiegt, was für seine gläubigen Anhänger war wie die Wiedergeburt Jesu2, und zudem hat er das Wunder vollbracht, dass psychisch gestörte Evangelikale ihrem Leben einen Sinn geben, indem sie als Gotteskrieger grimmig ihre Colts und Gewehre schwingen, um freudig als Märtyrer im Kampf gegen Schwarze und Linke zu sterben, nachdem sie  den altbösen Feind möglichst blutig auf dem sternenbanner-geschmückten Altar geschlachtet haben.
Es ist zum Wahnsinnig-Werden: Nicht nur kommen wir mit unserem Gesprächswunsch nie durch, weil so viele sich ausgedehnt mit diesem Herrn Gott über dies und das, z.B. Steuererleichterungen für die Wohlhabendsten, also Frömmsten, austauschen, sondern es werden anscheinend auch noch irgendwelche geschniegelte Heilige bevorzugt behandelt und erhalten von diesem Herrn Gott Wahlkampfhilfe statt Feuer und Schwefel.
Wenn nun auch der Söder, der sich ohnehin beim Herrn einzuschleimen versucht, indem er überall rumrennt und Kreuze aufhängt  … Oh, heiliger Bimbam!

Racingteam

„Wir werden die anderen vor uns hertreiben“, drohte der Gauleiter vom Gauland. Und Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg, gab durch lautes Kreischen ihre Zustimmung zu erkennen.
„Oh, ja“, riefen darauf begeistert der Horst und der Söderl. „Ein Wettrennen, dös wiad a Gaudi. Oh, ja!“
Die beiden wohnen in einem Land mit vielen tiefen Tälern, in denen die Menschen vor lauter Watzmännern meist nur ein kleines Zipferl vom Himmel sehen. Und weil es eher düster ist, schlagen sie sich auf ihre Hinterteile und schreien laut dazu und stellen viele Marterln, Feldkreuze und an Wegränder und und hängen Kreuze in Amtsstuben, angeblich weil sie glauben, dass der Gottessohn für sie gestorben wäre, woraus sie eine Menge Hoffnung schöpfen. Sie selbst wollen aber um keinen Preis sterben oder Ähnliches. Sie halten vielmehr den Heiligen Martin für total bescheuert, weil der seinen Mantel geteilt und die eine Hälfte einem frierenden Habenichts, womöglich gar einem dunkelhäutigen, gegeben haben soll. Oh, welch ein Tor, denn erstens hat er ja seinen Mantel, der sicher nicht ganz billig war, zerstört, und zweitens konnte er sich dadurch womöglich einen deftigen Schnupfen holen. Das verbietet einem jeder gesunde Egoismus, da kann der Franziskus, der in seinem Palast in Rom lebt, noch soviel heiliges Zeug reden, der damische Uhu.
„Rechts von uns darf es keine andere Partei geben“, hatte einst der feiste Metzgerssohn Franz-Josef gesagt, nach dem sie dann einen Flughafen benannt haben, weil sie meinten, dass er immer so schön Hochfliegendes von sich gegeben habe, wonach sie sich in den tiefen Tälern von ganzer Seele sehnten.
Nun gibt es aber die Partei vom Gauleiter, die ist zwar „demokratisch legitimiert“, aber stinkt trotzdem nach brauner Fäkalie.
„Der will uns vor sich hertreiben? Hoho, das lassen wir nicht zu. Wir sind schnell wie Kruppstahl, nein, wie Windhunde und rennen ieinfach immer neben ihnen her, so dass sie uns gar nimmer nicht überholen können. Hihi, des soll sie damisch ärgern!“ So riefen der Horst und der Söderl im Chor und rasten los wie eine Horde bayrischer Rindviecher.
Aber irgendwann waren der Seehofer und der Söder ganz außer Atem und konnten nicht mehr, und da hat der Seehofer Horst gesagt: Ein zweiter Platz beim Rennen ist auch nicht schlecht.
Und da ist doch einigen glatt ihr Schnupftabak in der Nase stecken geblieben, und nun rinnt ihnen das Wasser aus Augen und Nase.

O süßer, O freundlicher, O gütiger Herr Söder

Ooooh, Mann, ist der aber fromm! Zwar betet die bayrische CSU-Prominenz gerne vor Kameras in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Tuntenhausen, und Seehofer feierte gar mit Papst Ratzepepi (Benedikt XVI.) dessen 90. Geburtstag; aber Söder übertrifft natürlich alle: ER, Söder, ließ sich neben IHM betend in der Grabeskirche in Jerusalem ablichten ((http://www.sueddeutsche.de/bayern/jerusalem-markus-soeder-ein-frommer-lehrling-der-internationalen-politik-1.2918738)). Denn die beiden verstehen sich. Und er treibt mit seinen Kreuzen überall den Teufel aus und rettet die Christen vor Verfolgung durch die Heiden wie einst Kaiser Konstantin. Letzteres verkündet Monsignore Oliver Lahl.((Süddeutsche Zeitung 2.6.18)) Sein Verdienst wächst noch angesichts der Tatsache, dass er ja Protestant ist. Zum Glück will Söder, wie er sagt, das “nicht instrumentalisieren”. Das finden wir gut. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass dieser ,Allerheilige’ mit Papst Franziskus ein “spirituelles” Gespräch geführt habe. ((Ebd.)) Dennoch muss es so gewesen sein, denn Söder sagt es. Man muss man es ihm einfach glauben, denn dieser Glaube ist ihm heilig. Ansonsten sei der Inhalt des Vier-Augen-Gesprächs natürlich vertraulich. Mit IHM und seinem Intimfeind Seehofer vereint Söder u.a. auch die Liebe zu Kindern: „Lasset die Kinder zu mir kommen!“ Davon kann man gar nicht genug bekommen, und ein gütiger Söder freut sich, wenn die Potenz nicht nur für die vier ehelichen, sondern auch für ein uneheliches Kind reicht. Das ist gut für die Renten, und man ist ja kein Pharisäer!! Allerdings möchte der freundliche Mann, dass Eltern weniger Sozialhilfe und Kindergeld bekommen sollen, wenn sie sich erkennbar nicht um ihre Kinder kümmern. Da ficht es den süßen Söder, der keine Sozialhilfe bekommt, nicht an, wenn die Mutter seiner unehelichen Tochter in der „Bunten“ klagt, dass er seine Tochter so wenig besuche. Denn erstens hat ein Söder nun wirklich viel zu tun, weil er z.B. überall Kreuze aufhängen muss, und daher erkennbar wenig Zeit, und zweitens ist die Frau vielleicht gut gebaut, aber wahrscheinlich genauso wenig fromm wie die ganze unheilige Flüchtlingsbagage. Es ist ein Kreuz.