Durchsetzung von CETA (und TPP?), damit die internationalen Konzerne sich auf Kosten der Staaten und der Demokratie ausbreiten können – Abschaffung des Soli, damit die Reichen hier nicht weiterhin mehr Steuern zahlen müssen als die Armen, so dass ihnen nicht übrig bleibt als die Flucht ins Steuerparadies – Abschaffung der Mietpreisbremse, damit die Immobiliengewinne kräftig steigen – Flexibilisierung der Arbeitszeit, Arbeit auch an Sonn- und Feiertagen, damit die Geringverdiener in ihrer Freizeit nicht anfangen, über ihre Situation nachzudenken – Weitere Förderung der Kohlekraftwerke, damit Stromüberfluss auf Kosten der Umwelt für billigen Strom sorgt – Und Bewahrung der in Verruf geratenen Verbrennungsmotoren, damit Porsche nicht ständig so viel Geld für zweiseitige Annoncen((Süddeutsche Zeitung 22.11.17)) verpulvern muss.
Das alles konnte die einzige Partei, die sich wirklich für die unter üblen Verfolgungen leidenden Wirtschaftsunternehmen einsetzt, in den Jamaika-Verhandlungen nicht durchsetzen. Deshalb musste Schluss sein! „Auf Wiedersehen!“ ruft Christian Porsche Lindner zum traurigen Abschied.
Ach, wir sind gerne weiter traurig. Ja, es ist zum Heulen! Huhu!