Och nöö, nä?

Hat der EU-Währungskommissar Moscovici doch tatsächlich ein Papier seiner französischen Sozialisten mit unterzeichnet, in denen sie eine gemeinsame Haftung der EU für einen Teil der Staatsschulden in Europa, eine „geschmeidigere“ Auslegung des Stabilitätspaktes und die Herausrechnung von Investitionen aus dem dem Budgetdefizit fordern. Dieser unglaubliche Rückfall in finstere unorthodoxe Denkweisen verträgt sich nun aber gar nicht mit der „Pflicht“ als EU-Währungskommissar, meinen Claus Hulverscheidt in der SZ und der Chef der CDU/CSU Fraktion im EU-Parlament.
Von „Pflicht“ zu reden trifft es wohl nicht ganz. Aber wie wär’s mit typisch sozialdemokratischer „Schizophrenie“?

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