Es war deprimierend: Man hörte nur Schreckliches von dem faschistoiden Orban-Regime in Ungarn. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer: DPA und AFP zitieren den Chefredakteur Szabolcs Kisberk, den der rechtsextremen Jobbik-Partei nahestehenden Fernsehsenders N1TV mit der Aussage, Gewalt gegen Menschen sei “inakzeptabel”, “auch wenn es sich um Flüchtlinge handelt”.