Der flotte Otte reißt uns alle Schuppen und sämtliche Tomaten von den Augen. Sie sind plötzlich alle verschwunden. Donnerwetter! Ein Genie!
Max Otte sah man oft in den Talkshows des kommunistisch unterwanderten öffentlich-rechtlichen Lügenfernsehens, unterwandert wie die BBC, die Boris Johnson in Großbritannien gerade abschaffen will, so wie es sich für alle konservativen Regimes gehört, wenn sie die Macht lieben.
Doch Otte, der AFD-Wähler und Vorsitzende der WerteUnion, erhält in letzter Zeit nicht mehr die Sendezeit, die ihm aufgrund seines scharf analysierenden Verstandes gebührt. Und das, obwohl er gerade eine sensationelle Entdeckung gemacht hat, die uns alle vom Hocker haut und jedem „Querdenker“ Schaum vor den Mund treten lässt: So enthüllt er, was für eine Rote Socke die Angela Merkel ist und immer war. „Diese Dame“,- er nennt sie trotz allem „Dame“ – „war durch und durch DDR, sie war Apparatschik, sie war Funktionär, sie war sozialisiert im Sozialismus.“ Auweih, „durch und durch“ Apparatschik! Sie hätte eigentlich nicht Angela, sondern Margot heißen müssen. Aber das ging natürlich nicht, weil ihre Schwester – oder Schwägerin? – schon so hieß. Der brillante Otto Otte deckt auf, und alle Verblendeten – „ein ganzes Land“ – nur Friedrich Merz und natürlich Hans-Georg Maaßen machen da wohl eine Ausnahme – erkennen ihre Blindheit, die sie „die Dame“ bloß für eine sozial angehauchte Vertreterin der Wirtschaft halten ließ.
Max Otte ist jedenfalls tief erschüttert: „Es ist mir heute noch unfassbar, dass ein ganzes Land sich hat von ihr – 16 Jahre oder länger sogar – täuschen lassen.“ Er nennt es voller Bewunderung ein „unglaubliches Meisterwerk, was sie da vollbracht hat“, ergänzt jedoch sogleich kritisch, wie es seit jeher seine Art ist: „und es ist ein Zerstörungswerk.“
So einer sollte Bundespräsident werden, sagt die AfD und will ihn als Kandidaten aufstellen. .
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Schmähode
Es ist alles so langweilig. Die Tage sind kurz und dunkel, Es passiert ja rein gar nichts, außer vielleicht ein Krieg um die Ukraine. Aber das heitert die Stimmung nicht wirklich auf. Der neue schnieke Finanzminister fährt in der Welt umher und tut so („Spieglein , Spieglein an der Wand“), als wenn er eine wichtige Persönlichkeit wäre. Naja, ärgerlich! Also schreiben wir mal eine Schmähode. Das wärmt vielleicht ein wenig in diesen düsteren, kalten Januartagen.
Schmähode
Oh, der du, Christian Lindner,
in Wahrheit aber
Heidrian Schlimmrer heißest,
Haarschneiders Knecht;
Mammons Sklave,
Ächter der Schwachen,
der du den Reichen
dein kaltes Herz verkaufst,
blutleere Mumie,
ausgewrungner Feudel!
Ja, nie glaubst du
der Weisheit Eule,
Meister der leeren, aber
wohlartikulierten Rede
entdampfet deinem hohlen Munde
– den Hörer packt Entsetzen –
allein der Irrsinn einer Hölle!
Aaaah, das hat gut! getan!
Soon’ Bart! Wie neu!
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben.
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart!
Tüüüüt, tüttüt! Der Mann aus Hameln versteht es, bezaubernd zu pfeifen. Da fangen selbst Kai Pflaume, Florian Silbernagel und Helene Fischer an zu zucken. Der Saal kocht, während das Fernsehballett sich verrenkt, als hätte es Ungenießbares verschlungen. Heißa! Und sie singen vom Glück der Liiiiiebäää, dem Dasein ohne Sorgen um Geld und Wohnraum.
Ach, du guter Gott! Einst musste man sich keine Sorgen machen, welches Kleid oder welche Hose man morgens anziehen sollte. Auch Sockenstopfen entfiel – man wählte morgens nur das passende Feigenblatt (ungebügelt!), um das Geschlecht mehr oder minder zu verbergen. Die perfekt filetierten gebratenen Tauben flogen einem in den Mund und statt Wasser gab es Met oder einen Château Petrus.
Ach, gebt uns das Paradies zurück.
Erich Merz in Wirklichkeit Friedrich Honecker?
Christian „Porsche“ Lindner ist in Wirklichkeit, wie alle seine intimen FreundeInnen wissen, Graf Dracula. Er ist an sich schon bei Tage gruselig, aber wenn man ihm nachts begegnet, ist er … mindestens genauso gruselig. Man könnte dies abtun als bloße Fiktion, einen dieser Mythen von Querdenkern und Impfgegnern, aber alle werden es erkennen, wenn er demnächst Finanzminister ist.
Seine Beziehungen zu Nessie und zum Yeti – beide sollen Liberale sein – sind bisher leider wissenschaftlich nicht ausreichend untersucht. Aber Annalena Baerbock und Robert Habeck hat er ganz offensichtlich in seinen Bann gezogen. Sie scheuen noch trotz aller Sympathie vor dem Eintritt in die FDP zurück. Aber Spätfolgen sind nicht auszuschließen
Von Bill Gates weiß man1, dass er nicht nur das Covid Virus in seinen Laboren entwickelt und in die Welt gesetzt hat, um die Menschheit zu reduzieren, sondern auch die Menschen, die sich vor der Seuche Covid 19 fürchten, mit einem Mikrochip impfen lässt, um die NWO, die Neue Weltordnung, unter seiner Führung zu schaffen.
Dabei hilft ihm selbstverständlich George Soros, weil er Jude ist und als solcher natürlich Deutschland usw. abschaffen will – mit Hilfe der G5 Mobilfunkstrahlen.
Was tun? Täglich eine gehörige Portion Petroleum, Terpentin oder Chlordioxid. Wer ganz sicher sein will, sollte besser alle drei zu sich nehmen.
Gott sei Dank tut das offenbar auch reichlich Mathias Döpfner an der Spitze des Springerkonzerns und des deutschen Verlegerverbandes. Er hat nämlich in einer SMS den inzwischen doch höchst widerwillig von ihm entlassenen BILD Chefredakteur Julian Reichelt gerühmt: „der letzte und einzige Journalist in Deutschland“, der noch mutig „gegen den neuen DDR-Obrigkeitsstaat“ ankämpfe, während fast alle anderen zu „Propaganda-Assistenten“ geworden seien.
Döpfner ist dank Terpentin und Chlordioxid – auch als Einlauf – nicht verrückt und hat deshalb erkennen können: Wir sind umzingelt, sie haben uns unterwandert. Es ist wie 1945: überall nur noch Kommunisten. Friedrich Merz zeigt nachts seine wahre Identität: Erich Honecker.
Eine schöne Geschichte
Es ist schon später Abend, als der Vater mit dem Kind an der Hand auf dem Deich geht.. Da fragt das Kind den Vater im Angesicht des unendlichen Sternenhimmels leise:
– Oh, Vater, oh, Vater, sprich! Sag an: Was bedeutet das C in der CDU/CSU?
– Ach, Kind, wirst du nie erwachsen? Welch dumme Frage! Die Antwort weiß doch jedes Kind. Es ist das C von Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist – aus Liebe zu den Menschen. Es ist eine christliche Partei. Sie vergöttert Christus, lebt und handelt fromm nach seiner Lehre.
– Oh, Vater, oh, Vater, sprich! Sag an, wie zeigt sich denn das Christliche an der Christlichen Union?
– Kind, horch!
Da hört das Kind eine Stimme, und es ist, als käme sie von einem leuchtenden Stern, und die Stimme – es ist die Stimme eines Oberchristen in der christlichen Partei, nämlich des Landesvorsitzenden der CDU in Thüringen, Christian Hirte – die Stimme spricht zum Kind und verkündet die Grundüberzeugungen, das Glaubensbekenntnis zu den zeitlosen christlichen Werten, wie sie die Christliche Union versteht, und sein Glaube lautet also: „Ich glaube, uns als CDU tragen ja Grundüberzeugungen, die nach wie vor modern sein können und müssen – aus dem christlichen Menschenbild heraus, etwa das Leistungsprinzip …“